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Finesse Bridles

Finesse Bridle Cayenne - Schwarz Lack

Flach genähte Finesse Bridle Cayenne in Schwarz mit schwarzer Polsterung, lackiertem Nasenriemen und silbernen Schnallen.
400,00 €

inkl. MwSt. zzgl.

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Produktbeschreibung

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Pflegeberatung

AGB

Flach genähte Finesse Bridle Cayenne in Schwarz mit schwarzer Polsterung, lackiertem Nasenriemen und silbernen Schnallen.

Ein anatomischer Trensenzaum mit einem einzigartigen Genickstück, das Druck- und Muskelschäden in den Hals- und Nackenmuskeln des Pferdes vorbeugt. Die Trense ist mit einem dünnen Stirnriemen mit schicken silbernen Messingvierecken ausgestattet.

Farbe: Schwarz/Schwarz



Infos zum Genickstück:

Haben Sie jemals versucht, einen Finger unter das Genickstück zu bekommen, wenn Sie das Zaumzeug dem Pferd angelegt haben? Normalerweise kann man kaum einen Finger dazwischen kriegen.

Finesse Bridle hat ein völlig anders ausgeformtes Genickstück als andere Zaumzeuge auf dem Markt. Das Genickstück dieser Trensen und Kandaren dient dazu, den Druck auf den Hals des Pferdes zu verteilen und zu reduzieren.

Die Technologie hinter dem Genickstück wurde von Ingenieuren und Experten auf diesem Gebiet entwickelt, die auch Krankenhausmatratzen für bettlägerige Patienten entwickelt haben, bei denen Lieg- und Druckgeschwüre ein häufiges Problem sind.

Das Genickstück besteht aus einem einzigartigen Fasermaterial, das den Blutfluss durch den Körper (Nacken) ermöglicht, unabhängig davon, wie das Pferd gebaut ist.

Die Namen hinter Finesse Bridles:

Eine Studie von zwei Veterinärstudenten und Dr. Adrian Harrison an 12 Islandpferden zeigte, dass alle Pferde eine viel bessere Bewegung durch den ganzen Körper hatten als ein "normales" Zaumzeug. Dies bedeutet, dass das Pferd nicht die gleiche Überlastung der Muskeln bekommt wie bei einem "normalen" Zaumzeug.

Es sind nicht nur Hals und Nacken, die von diesem Genickstück positiv beeinflusst werden, sondern auch Splenius & Brachiocephalius (die beiden myofasiziellen Linien, die einen großen Einfluss auf die Bewegungen des gesamten Pferdes haben, vom Hals bis zu den Hinterbeinen). Ein ausführlicherer Bericht zu diesem Thema wird Ende 2019 an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Kopenhagen erhältlich sein.

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