Der Fahrgurt wurde zusammen mit Louise Nathhorst entwickelt, die in Schweden zur Reitelite gehört. Die Basis für den Longier- und Fahrgurt ist ein Gurt, der bereits in der Vergangenheit existierte und nun überarbeitet wurde, um unseren heutigen Anforderungen gerecht zu werden.

Das Einzigartige an diesem Gurt ist, dass er leicht und flexibel ist und allein oder auf einem Sattel verwendet werden kann. Die Ringe sind groß genug, damit Fahrzügel oder Longierleinen problemlos hindurchpassen. Der Longier- und Fahrgurt hat auf jeder Seite des Gurts zwei Befestigungsschlaufen, an denen ein Hilfszügel oder eine Longierleine/ein Fahrzügel befestigt werden kann. Das Gurtteil selbst hat einen dreifachen Gummizug, der den Longier- und Fahrgurt flexibel, aber dennoch fest genug macht, damit er an Ort und Stelle bleibt. Die Pads sind so groß wie nötig, um dem Gurt Stabilität zu verleihen, während die Polsterung macht, dass er weich am Pferd anliegt.

In der Dressurarbeit ist es üblich, das Pferd von der Hand zu arbeiten, wenn man ihm Piaffe und Passage beibringt. Dieser Trainingsgurt ist so flexibel, dass Sie ihn zum Aufwärmen oder für kurze Zeit während des Trainings problemlos über dem Sattel verwenden können, ohne auf- und absatteln zu müssen.

Der von Hogsta Ridsport entwickelte Longier- und Fahrgurt ist in zwei Größen erhältlich, wobei L/XL (ca. 200-230 cm im Umfang) dem größeren Pferd mit und ohne Sattel passt und M/L (ca. 180-210 cm im Umfang) dem etwas kleineren Pferd.